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Hintergruendiges ueber die Taufe und den Getauften

 

Kruzifix

Teuflische Verehrung von Kruzifix, Marienstatuen, Hostien, Weihwasser, Heiligenbilder,
Klagemauer, Kirchen, Moscheen, Tempel und ihre Folgen!



aus dem Alten Testament
Weisheit 13,1 - 15,19
( gekürzter Text )

Die Torheit der Götzenverehrung

...aber wenn sie um Besitz, Ehe und Kinder beten, dann schämen sie sich nicht, das Leblose anzureden.
Um Gesundheit rufen sie das Kraftlose an. Leben begehren sie vom Toten.

Hilfe erflehen sie vom völlig Hilflosen und gute Reise von dem, was nicht einmal den Fuß bewegen kann.
Für Arbeit, Gewinn und Erfolg ihres Handwerkes bitten sie um Kraft von einem,
dessen Hände völlig kraftlos sind.

...da sind die Handwerker, welche die Götzen geschaffen haben, wesentlich wertvoller,
denn sie haben einmal Leben bekommen, ihre Gebilde jedoch nie.

(Der Bäcker, der die Hostie bäckt, ist wesentlich wertvoller als sein Gebäck,
denn er hat einmal Leben bekommen, sein Gebilde jedoch nie)



aus dem Alten Testament
Baruch 6,7 - 72
( gekürzter Text )

Auch ihre Diener müssen sich schämen, denn der Götze (zb. ein Kruzifix) muss von ihnen aufgestellt werden,
damit er nicht zu Boden fällt.

Stellt man ihn aufrecht hin, so kann er sich nicht mehr bewegen.
Steht er schief, so kann er sich nicht mehr aufrichten.

Auch wurden manche mit Gold und Silber überzogen,
doch es sind Fälschungen, denn sie können nicht reden.

Sie sind mit Gold überzogen, damit sie schön aussehen,
wenn aber niemand sie putzt, glänzen sie nicht mehr.

Da ist ein nützliches Hausgerät, das der Besitzer gebrauchen kann, besser als diese trügerischen Götter.

Sie können keinen Menschen vom Tod erretten, noch einen Schwachen dem Starken entreißen.
Einen Blinden können sie nicht sehend machen, einen Bedrängten nicht befreien.
Mit der Witwe haben sie kein Mitleid, den Waisenkindern helfen sie nicht.
Den Steinen aus den Bergen gleichen sie. Wer sie verehrt, wird zuschanden.

Nur Trug und Schande hinterlassen sie und ihren Nachkommen.

Nähern sich nämlich Krieg und Unheil, dann beraten die Priester,
wo sie sich mit ihren Götzen verstecken können.

Wie sollte man da nicht merken, dass sie nur Götzen sind,
da sie sich selbst weder vor Krieg noch vor Unheil retten können?

Ergreift gar Feuer ihr Götzenhaus, dann fliehen zwar die Priester und retten sich,
sie selbst aber verbrennen darin wie die Balken.
Es sind ja nur hölzerne Gebilde, in denen keine göttliche Wirkkraft liegt.

Da sind die Fledermäuse und Ratten besser als sie,
denn sie können an einen schützenden Ort fliehen.

Sonne, Mond und Sterne, die bestellt sind, um als Leuchten zu nützen, gehorchen willig.
Ebenso ist auch der Blitz, wenn er aufleuchtet, schön anzusehen.
Wenn den Wolken von Gott befohlen wird, über die ganze Erde dahinzuziehen,
so vollführen sie den Auftrag.

Wird endlich das Feuer von oben ausgesandt, um Berge und Wälder zu verzehren,
dann tut es, was Gott befohlen hat.

All dem kommen aber die Götzen weder an Schönheit gleich, noch an Kraft.

Wie eine Vogelscheuche in einem Gurkenfeld sind diese Götter !
Zuletzt werden sie selbst zerfressen, und zum Gespött im Land.



Aus dem Alten Testament
Jesaja 2,20

An jenem Tag nimmt jeder seine Götzen,
die er angebetet hat,
und wirft sie den Fledermäusen und Ratten hin.

 

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